Die Feldip-Hügel sind eine hügelige Dschungel-und Savannenregion südlich von Kandarin. Es gibt nur wenige zivilisierte Einrichtungen, von denen die meisten von Ogern kontrolliert werden. Neben den Ogern gibt es in dieser Region auch einige gefährliche Bestien, wie z.B. gestachelte Larupien, Wölfe und Schlangen.
Gu'Tanoth ist eine grosse Oger Stadt südlich von Yanille. Sie liegt auf dem Gipfel eines aktiven Vulkans und wird schwer bewacht. Die Oger von Gu'Tanoth sind in der Regel friedlich, aber intolerant gegenüber unwillkommenen Gästen. Die Stadt ist teil in die Höhlen des Bergs gebaut. Dort halten die Oger grosse Feste und Zeremonien ab. Oger-Schamanen wirken dabei angeblich mächtige Zauber, welche die Fruchtbarkeit und nahrhafte Fauna des Feldips erhalten sollen.
Oo'glog ist eine Stadt in den südlichen Feldip-Hügeln, in der Nähe des Südlichen Meeres, die ausschliesslich von Ogern bewohnt wird. Diese Oger sind trotz ihres einschüchternden Aussehens tolerant gegenüber Aussenstehenden. In der Stadt gibt es mehrere verschiedene Bäder die von heissen Quellen gespeist werden. Die Bäder werden von Besuchern aus allen Völkern für ihre Heilkräfte geschätzt.
In Nordwesten mündet der Fluss Dougne in den westlichen Ozean. Das Delta des Flusses ist verseucht. Das Wasser ist giftig, stinkend dunkelgrün und hat das flache Delta in eine in Gift getränkte Ödnis verwandelt. Der Grund für diese Verseuchung ist nicht klar, die Zubringer von den südlichen Galarpos Bergen scheinen das Gift in den Fluss zu schwemmen. Es wird vermutet, dass die Berge besondere Mineralien enthalten müssen, welche über den Regen ausgewaschen werden.
In Osten der Feldips befindet sich das Reich der Goebies, welche ihr Territorium schon seit Jahrhunderten gegen die Oger und anderen feindlichen Wesen verteidigen. Anders als ihre Nachbarn sind die Goebies eher kleine und friedliche Geschöpfe und heissen Kontakt mit der Aussenwelt willkommen. Dieser findet haupsächlich in der Stadt Mazcab statt. Die Wenigen, denen ein Besuch möglich ist, ist schwärmen von monumentalen Tempeln, Statuen und Aquädukten deren Grösse sich auch mit den massiven Bauten der Oger und Zwerge messen kann.
Wenn man den Inschriften der Tempeln der Goebies Glauben schenkt, dann sind diese einige der ältesten, noch intakten Bauwerke der bekannten Welt. Angeblich sind diese Tempel die Quelle der magischen Macht der Goebies. Die Gilde der Magier in Yanille hat bereits mehrfach eingehende Untersuchungen vorbereitet, um diesem Phänomen besser zu verstehen - nur um am Tor zu Mazcab abgewiesen zu werden.